Agriturismo Tenuta di Mensanello

Im der Herz Toskana, im Land der Sieneser, sind die Weinstöcke, die Olivenhaine und die Bauernhäuser der Tenuta di Mensanello. An keinem anderen Ort finden Sie diese Natur, stundenlanges Spazierengehen im Grünen, inmitten von Kunst und Geschichte. In der natürlichen Vertrautheit der alten Dörfer und in der Ruhe der grünen Hügel werden Sie, in einer einzigartigen Stimmung das Schöne im Leben wiederentdecken.

Fünf Km von Colle Val d'Elsa, Casole d'Elsa und Monteriggioni entfernt, in einer der schönsten und berühmtesten Gegenden der Welt, nicht weit von kunst- und geschichtsträchtigen Orten wie San Gimignano und Volterra, ganz zu schweigen von Florenz und Siena, auf einem ein bezauberndes grünes Tal überblickenden Hügel, liegt Mensanello, ein altes von Landwirtschaft geprägtes Dorf, unser Gut.

Der Betrieb erstreckt sich über 300 Hektar Land und baut die für dieses Land typischen Produkte an. Weinstöcke und Olivenbäume bilden zusammen mit Sonnenblumenfeldernein Bild ständig wechselnder Farben.
Das Gut erzeugt in der eigenen Ölmühleein ausgezeichnetes extra natives OlivenölOlio Extravergine di Oliva und einenausgezeichneten Rotwein Chianti Colli Senesi.

(35 Km) 

Florenz wurde von den Römern im 1. Jahrhundert gegründet, zuvor war hier eine alte etruskische Siedlung. Florenz erlebte eine wichtige Entwicklung ab dem 12 Jahrhundert und erreichte ihre Blüte unter Lorenzo de Medici im 15. Jahrhundert. Nach dem Tod Lorenzo De Medicis und einer langen Kriegszeit wurde Florenz Teil des toskanischen Großherzogtums. Nach der Vereinigung Italiens wurde Florenz die Hauptstadt für einige Jahre und erlebte eine große Renovierung. In Florenz gibt es unzahlreiche Denkmäler und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen: der Dom und sein Baptisterium, die Uffizien, den Giardino di Boboli usw. Am 30. April beginnt der Maggio Musicale Fiorentino der als das wichtigste musikalische Ereignis in Florenz gilt. Am 24. Juni wird am Santa Croce Platz der historische Florentiner Fußball gespielt und am 30. September findet die Antiquitäten Verkaufsaufstellung im Palazzo Corsini statt.

 

(10 Km)

San Gimignano und seine Türme liegt auf einem Hügel, der das Elsatal beherrscht. San Gimignano wurde von den Etruskern gegründet und erlebte eine ungeahnte Entwicklung im Mittelalter, als die Via Francigena durch diese kleine Stadt führte. Die Pest im Jahre 1348 und die damit verbundene Entvölkerung brachte sie in Schwierigkeiten. Der Dom und der alte Palast des Rathauses sind einen Besuch wert.

 

(17 Km) 

Der Legende nach wurde Siena von Remus Sohn Senio gegründet. Als erste Stadt der Ghibellinen kämpfte Siena gegen die florentinischen Guelfen und diese Kriege bestimmten die Geschichte des mittelalterlichen Italiens. Die Stadt erlebte ihren Höhepunkt im 14. Jahrhundert bis die Pest wütete und sie Teil des toskanischen Großherzogtums wurde. Der „Campo“ ist das Herz der ganzen Stadt und dort findet jedes Jahr am 2 Juli, der „Palio“ (ein historisches Pferderennen) statt. Am „Campo“ steht auch der „Palazzo Pubblico“, einer der wichtigsten Beispiele für gotische Architektur in dem auch heute noch das Rathaus seinen Sitz hat. Im „Palazzo Pubblico“ befindet sich auch das für das Publikum geöffnete Stadtmuseum. Direkt daneben liegt der Dom, die Fassade ist von Giovanni Pisano; im Dom sind viele berühmte Kunstwerke wie zum Beispiel der San Giovanni von Donatello und die Kanzel von Nicola Pisano. Vor dem Dom liegt das Museum Santa Maria della Scala, das ursprünglich eines der ersten Hospitäler in Europa war. Vor allem ist Siena wegen des „Palio“ bekannt, der zum ersten Mal 1644 stattfand.

 

(27 Km) 

Volterra ist fast ganz von Mauern aus dem dreizehnten Jahrhundert umgeben. Die alte Santa Maria Kirche und der Priori Platz sind das Zentrum der Altstadt. Volterra Jazz und das mittelalterliche Fest finden Anfang und Ende August statt.

 

(4 Km)

Die Siedlung besteht aus drei Höfen: den älteren Santa Caterina und Castello di Piticciano und dem späteren Piano. Colle ist schon in einigen Dokumenten aus dem 10. Jahrhundert erwähnt und war Schauplatz verschiedener Kriege zwischen Guelfen und Ghibellinen. Schon im 19. Jahrhundert wurde Colle als die „Stadt des Kristalls“ bezeichnet. Sehr interessant ist der „Sentierelsa Weg“, der in Gracciano startet und zwei Kilometer dem Fluss entlang führt.

 

(7 Km)

Casole d’Elsa ist eine alte etruskische Siedlung, liegt auf einem Hügel und bietet den Besuchern eine eindrucksvolle Aussicht. Im 11. und 12. Jahrhundert war Casole ein Lehen der Bischöfe von Volterra, wurde jedoch ging 1260 Eigentum von Siena. In Casole findet auch am zweiten Sonntag im Juli der „Palio“ statt.

 

Die Burg von Monteriggioni wurde ab 1213 mit der Absicht gebaut, den Florentinern den Weg zu versperren. Die Burg hat 15 Türme die 15 Meter höher als die Mauer sind. Man geht in die Burg durch zwei Tore, das eine in Richtung Florenz, das andere in Richtung Siena. Heute kann man die mittelalterliche Atmosphäre wieder beim Fest „Monteriggioni di torri si corona“ erleben, das im Juli stattfindet. Die Einwohner kleiden sich in die farbenfrohen Kostüme jener Epoche.