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Der Bauernhof Poggiacolle liegt nur 2 km. von San Gimignano entfernt. San Gimignano sich erstreckt über zwei Hügeln die beide vor den alten Mittelalter Stadt von denen kann man über eine herrliche Ansicht sich freuen.
Der Bauernhof Poggiacolle ist im Mittelpunkt der Toskana: er ist 15 km von Volterra entfernt, 35 km von Siena entfernt, 55 km von Firenze, 60 km von Pisa, 70 km von Arezzo und 80 km von Lucca entfernt.
Der Bauernhof Poggiacolle findet sich über zwei Hügeln mit Weinreben und Olivenbäumen bestellt, wie in die typisch ländliche toskanische Tradition. Die Villa ist einen Bauernhaus von 18. Jahrhundert, nur 2 km von San Gimignano entfernt.
Das Bauernhaus Poggiacolle produziert seine einige Vernaccia di San Gimignano, Wein Chianti Colli Senesi, Vin Santo und extra-reines Olivenöl.
Die Landwirtschaft hat eine Vierzig Hektar große Fläche. Die Weinberge erstrecken sich über ungefähr 7 Hektar und der Olivenhain über ungefähr 6 Hektar. Der Rest ist mit Weizen, Sonnenblumen, Soja, und dann mit Wiese, Weide und Nutzwald. In 1999, mit dem Beitrag der Europäische Union, haben wir über 8 Hektar unserem Boden einen Baumbestand realisiert um Holz zu machen.
Die ganze Poggiacolle Produktion kommt aus biologische Landwirtschaft.
Der Landwirtschaftskeller ist innen einen Bauernhaus liegenden über die Hügel vor den anderen wo die Villa für die Gästeaufnahme liegt. Diese Bauernhaus, Poggiacolle 2 genannt, hat ungefähr im 13. Jahrhundert errichtet gewesen, von Spedale S. Maria della Scala di Siena. Jetzt, befindet sich in Planungsphase der Bau eines großer Keller fähig Wein zu herstellen von die ganze Traubenproduktion von Poggiacolle. Der neuer Keller sollt in Funktion sein für Weinerntezeit 2006.
Tiere sind erlaubt (Hunde, Katzen).
Wir sprechen gut Italienisch und Englisch. Wir werden an Ihre e-mail auf Italienisch oder Englisch antworten.
Das mittelalterliche San Gimignano, seit 1990 UNESCO- Weltkulturerbe, ist eines der beliebtesten Ziele der Toskana. Etwa 35km nordwestlich von Siena weithin sichtbar auf einem Hügel über dem Tal des Elsa gelegen, besitzt es eine höchst eindrucksvolle "Skyline" aus Geschlechtertürmen. Im weiten Umkreis ist die Stadt von Weinbergen umgeben, die den vorzüglichen weißen Vernaccia di San Gimignano liefern, den auch wir auf dem Weingut Poggiacolle produzieren. Weiters ist seit dem 13. Jahrhundert die Gewinnung von hochwertigem Safran dokumentiert.
Zur Geschichte:
San Gimignano, wo sich die Frankenstraße und die Straße nach Pisa und Siena kreuzten, entwickelte sich im Mittelalter zu einer wohlhabenden freien Kommune. Ihre Blüte hatte sie um die Mitte des 13. Jahrhunderts und zu dieser Zeit entstanden auch die Geschlechtertürme, insgesamt 72, von denen noch 15 das heutige Stadtbild prägen. Anlass dazu waren die Konflikte und das Prestigedenken zwischen den guelfischen Ardinghelli und den ghibellischen Salvucci. 1353, nach der Pest, geriet es definitiv unter florentinische Herrschaft. Durch die Verlegung der Straßen in die Flusstäler, verlor San Gimignano seine Bedeutung, und aus Geldmangel wurde danach nicht mehr gebaut.
Sehenswertes in San Gimignano:
Mittelpunkt der Stadt ist die stimmungsvolle, von Geschlechtertürmen und Palazzi umgebene Piazza della Cisterna mit dem großen Brunnen von 1273. Nördlich schließt sich die Piazza del Duomo an. Palazzo des Popolo: Hier links befindet sich der Palazzo del Popolo, das Rathaus. Der 1311 vollendete 54 m hohe Turm "Torre Grossa", von welchem man eine herrliche Aussicht genießen kann, markierte die von da an gültige größte Höhe für Wohntürme. In der Sala di Dante ist das große Fresko "Maestà" von Lippo Memmi beachtenswert. Die umfangreiche Stadtgalerie besitzt hervorragende sienesische und florentinische Werke vom 13. bis zum 15. Jahrhundert, darunter auch Marcovaldo, Gozzoli, Pinturicchio und Filippino Lippi. Duomo: An der Westseite der Piazza del Duomo steht die Collegiata S.Maria Assunta, fälschlich Duomo genannt, denn San Gimignano war nie Bischofssitz. Der dreischiffige romanische Bau von 1148 über einer breiten Freitreppe von 1362 wurde 1456 von Giuliano da Maiano um Querschiff und Seitenkapellen erweitert; die Fassade blieb unverkleidet. Das Innere beeindruckt durch seine zahlreichen Fresken. Die Innenfassade zeigt ein "Jüngstes Gericht" (1393) von Taddeo di Bartolo und darunter das "Martyrium des Hl. Sebastian" (1465) von Benozzo Gozzoli, außerdem zwei Holzstatuen der "Verkündigung" (um 1421) von Iacopo della Quercia. Die Fresken im linken Seitenschiff (1367) von Bartolo di Fredi, stellen Szenen aus dem Alten Testament dar, die im rechten Seitenschiff solche aus dem Neuen Testament. Am Ende des rechten Seitenschiffs liegt die Capella di S.Fina (1468), ein hervorragendes Renaissancewerk von Giuliano und Benedetto da Maiano. Der Marmoraltar von Benedetto da Maiano trägt den Sarkophag, der bis 1738 die Gebeine der Stadtheiligen Hl. Fina enthielt. In den Seitenarkaden zeigen Fresken (1475) von Domenico Ghirlandaio Leben und Tod der Hl. Fina. Über dem Hauptaltar ein Ziborium (1475) von Benedetto da Maiano. Museo d`Arte Sacra: Das Museum für religiöse Kunst links vom Dom zeigt Gemälde und Skulpturen des 14. und 15. Jahrhunderts, sowie sakrales Kunsthandwerk. Im selben Gebäude ist auch ein kleines Etruskermuseum untergebracht. Palazzo del Podestà: Gegenüber dem Dom ragt der Palazzo del Podestà (1239/1337) auf. Der 51 m hohe Turm, die Torre Rognosa, zeigte die Höhe an, die Privattürme vor der Errichtung des Palazzo del Popolo nicht überschritten werden durfte. Von hier führt die Via S.Matteo nach Norden, an deren Beginn links die Türme der Familie Salvucci (13. Jahrhundert) stehen. Rocca: Von der Collegiata führt ein steiler Weg hinauf zur Burg, 1353 angelegt und 1555 geschliffen. Von hier hat man einen großartigen Blick auf die Türme der Stadt und das Umland. S. Agostino: Am nordwestlichen Stadtrand steht die 1280- 1298 erbaute Kirche S.Agostino. Besonders sehenswert sind in der Cappella di S.Bartolo der Marmoraltar (1494) von Benedetto da Maiano, sowie der Freskenzyklus (13. Jahrhundert) in der Chorkapelle von Benozzo Gozzoli, der in 17 Bildern das Leben des Kirchenlehrers Augustinus (354- 430) schildert.