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Die Kalabresische Provinz Vibo Valentina wurde 1992 geschaffen.
Allseits bewunderter Mittelpunkt der Stadt ist der Dom in barockem Stil mit schweren Bronzetüren, die von den Wechselfällen Kalabriens erzählen.
Vibo Valentina hieß einst Hipponion. Es wurde am Ende des 7. Jahrhunderts a.C. von Locri gegründet. Im staatlichen archäologischen Museum Museo Arceologico Statale werden Fundstücke aus der Prähistorie bis hin zur griechischen und römischen Epoche gezeigt.
Schön sind die antiken Adelspaläste sowie das Schloss mit seinen steinernen Wohnhäusern, die sehr gut erhalten sind.
Halt machen sollte man auch in Tropea.
Das zauberhafte Städtchen ist auf vielen Terrassen hoch über dem tiefblauen Meer gebaut.
Berühmt sind die Speisen der Stadt auf der Basis von roten Zwiebeln, die man unbedingt probieren sollte. Die leicht süßen Zwiebeln sind eine Kalabresische Spezialität, die entlang dem Tyrrhenischen Meer zwischen Vibo Valentina und Cosenza angebaut wird.
Capo Vaticano gehört ebenfalls zu denjenigen Städten, die zum Baden im Meer einladen. Viele Besonderheiten zeichnen sie aus. Zum Beispiel der Riesenfarn, der dort wächst, die Zwergpalmen und die wunderschönen Korallen und Muscheln, die man finden kann. Paläontologen kommen gerne hierher, um die verschiedenen Meeressedimente zu untersuchen. Bekannt ist auch der Granit von Capo Vaticano, man sollte wirklich dort Halt machen.