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PRATO | TOSKANA

Besuchen Prato

Führer zu den Ferien Prato
Besuchen Prato - Führer zu den Ferien Prato

Prato, das erst 1992 zur Provinz ernannt wurde, ist sehr alten Ursprungs: Seit prähistorischer Zeit bewohnt, gibt es dort auch viele Überreste des alten Etrurien. Die Stadt hat sich vor allem im Mitte-alter entwickelt, als sich die wichtigsten Gemeinden herausbildeten und war ein bedeutendes Handelszentrum. In der ganzen Welt ist Prato für seine Textilindustrie bekannt.
Künstlerisch wertvoll ist die romanische Kathedrale S. Stefano (12. Jhdt. im 14. Jhdt. erweitert). Sehenswert darin sind die Kanzel Pulpito della Sacra Cintola von Donatello (1434/38), die Fresken von Filippo Lippi, Agnolo Gaddi und Giovanni Pisano. Neben der Kathedrale liegt das Museo dell’Opera del Duomo, worin die Originale des Basreliefs der Kanzel (pulpito) aufbewahrt werden, sowie mittelalterliche- und Renaissancetafeln, Miniaturen, Goldschmiedarbeiten und ein Fresko, das Paolo Uccello zugeschrieben wird. Mitten auf der Piazza del Comune steht der Brunnen Fontana del Bacchino von F. Tacca (1659), an der Piazza liegen der Palazzo del Comune (13./14. Jhdt.) und der Palazzo del Pretorio. Im Palazzo del Comune ist das Museo del Tessuto untergebracht. Dort kann man eine reiche Auswahl alter Stoffe (15./18. Jhdt.) bewundern. Der Palazzo del Pretorio ist mit Ziegelsteinen aus dem 12. Jhdt. erbaut und im 13. Jhdt. mit Bruchsteinen erweitert worden. Dort befinden sich das Museo Civico und die Galleria Comunale. Beide Palazzi sind in den nachfolgenden Jahrhunderten stark umgebaut worden.
In der Nähe steht die Kathedrale S. Francesco (1281), die Fassade ist in weißem und grünem Marmor gehalten, der Giebel wird Giuliano da Sangallo zugeschrieben, im Inneren ein Grabdenkmal, vermutlich von B. Rossellino.

An der nahegelegenen Piazza kann man eine Arbeit Sangallos (1486/95), die Renaissancekirche S. Maria delle Carceri besichtigen, die Fassade wurde nicht fertiggestellt. In der Kirche sind Werke von A. della Robbia. An der gleichen Piazza steht auch das Castello dell’Imperatore (11. Jhdt., durch Friedrich den Schwaben in der 1. Hälfte des 12. Jhdts. erweitert). Die Barockkirche S. Domenico (1283/1316) beherbergt das Museo di Pittura Murale, das im Konvent untergebracht ist.
In der Via della Repubblica etwas außerhalb des Stadtzentrums sollte man das Centro per l’Arte Contemporanea Luigi Pecci mit einer reichhaltigen Sammlung von Gegenwartskunst besichtigen.

Südlich von Prato liegt Poggio a Caiano, bekannt für die Villa Medicea (1484), in der Fresken von Pontormo, Andrea del Sarto und Franciabigio aufbewahrt werden. Weiter südlich, in Comeana gibt es zwei etruskische Gräber (7. Jhdt. a.C.). Die kleine Stadt etruskischen Ursprungs Artimino ist für seine Nekropole Prato di Rosello bekannt und für eine schöne Villa von 1596/1600.
Im Bisenzio Tal ist Montemurlo gelegen, ein antiker Weiler mit einer romanischen Kirche, die S. Giovanni Decollato gewidmet ist und mit einer mittelalterlichen Festung, die den Grafen Guidi gehörte. In der Nähe sind Vaiano und das Kloster S. Salvatore (10. Jhdt.), sowie die Überreste der Festung Cerbaia.
Ein Ferienort ist Montepiano, wo sich die Abtei S. Maria mit Fresken des 12./13. Jhdts, befindet. Wer die Natur liebt, kann schöne Ausflüge in das Pian della Rosa (1.001 m) auf den Monte Buccina (1.225 m) machen.



 


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